Dziady Gedächtnistag

Es ist ein Mittagsessenritual, das zum Gedenken der toten Verwandten bestimmt ist. Üblicherweise wird „Dziady“ ein Tag, an dem das Ritual ausgeführt wird, genannt, und derselbe Name wird fürs Gedenken der Toten verwendet. „Dziady“ findet an bestimmten Tagen drei- oder viermal pro Jahr statt (das kommt auf die Region an). Der Hauptfeiertag „Dziady“ ist an dem ersten Samstag im Oktober, an dem Tag des Heiligen Dimitrij. „Dziady“ wird auch am Anfang des Frühjahrs an „Raduniza“, „Masleniza“ und „Sjomucha“ gefeiert.

Dziady Gedächtnistag

Dziady Gedächtnistag

Еs wird besonderes Essen an „Dziady“ zubereitet: „Kuzzja“ (Perlgraupenbrei mit Beeren), „Bliny“ (Plinsen), gebratene Eier, Fleisch. Ein Teil von Lebensmitteln und Getränken sind traditionell an einem speziellen Ort für die Toten. Das Friedhof ist ein Versammlungsort für die ganze Familie an diesem Tag, um sich um die Gräben ihrer Angehörigen zu kümmern. Im Gegensatz zu Haloween ist es ein heller Feiertag des Gedenkens der Toten.

Dziady Gedächtnistag

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Das mittelalterliche Festival "Weißes Schloss"

Das belorussische Volk ist stolz auf die Geschichte seines Landes und auf seine traditionelle Kultur. Das mittelalterliche Festival „Weißes Schloss“ findet jeden Frühling in Minsk statt.

"Yurievsky Karagod": for the wealth of the earth.

Annually in the village of Pogost people held the ancient rite "Yurievsky Karagod", which was the first in Belarus to receive the status of an immaterial historical and cultural value of national importance in 2005. The word "Karagod" consists of two bases: "karv" (bull) and "vadzits" (conduct). The bull is a sacrificial animal, which the ancient inhabitants of the earth brought as a gift to the solar deity.

Das historisch-kulturelle Museum-Naturschutzgebiet „Saslawl“

Saslawl ist eine der ältesten belarussischen Städte: Sie wurde im Jahr 1127 zum ersten Mal in Chroniken erwähnt, gegründet wurde sie aber viel früher.

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